Ist eine OP Versicherung für Hunde sinnvoll?

Die Frage, ob eine OP-Versicherung für Hunde sinnvoll ist oder nicht, spaltet Hundebesitzer in zwei Lager. Die einen halten es für Geldverschwendung, die anderen für eine absolute Notwendigkeit.

Wir sind der Meinung, dass es zu diesem Thema keine zwei Meinungen geben kann und dass eine Versicherung für Hundeoperationen für fast alle Hundebesitzer sinnvoll ist. Auch wenn Sie sich wünschen, dass Ihr vierbeiniger Freund nie operiert werden muss, kann immer etwas passieren.

Wenn Ihr Hund operiert werden muss, sei es wegen eines Unfalls oder einer Krankheit, wird es teuer. Eine Operationsversicherung schützt Sie vor diesen Kosten, so dass Sie sich zumindest keine Sorgen um die Tierarztrechnung machen müssen, wenn das Schlimmste passiert.

Lohnt es sich, eine Versicherung für Hundeoperationen abzuschließen?

Eine Hunde-OP-Versicherung ist sinnvoll, wenn Ihnen unerwartete, drei- oder gar vierstellige Mehrkosten zu schaffen machen. Manche Operationen kosten bis zu 2.000 €, Rechnungen von 500-1.000 € sind üblich. Die Kosten für die prä- und postoperative Betreuung werden von Fall zu Fall hinzugefügt.

Für wen ist eine Versicherung für Hundeoperationen sinnvoll?

Ob es sinnvoll ist, eine Hundekrankenvollversicherung abzuschließen, oder ob es besser ist, eine Versicherung für Hundeoperationen abzuschließen, lässt sich nicht pauschal sagen. Hier finden Sie einige Tipps, wie Sie diese Frage für sich selbst beantworten können:

Finden Sie heraus, welche Krankheiten und Verletzungen bei Hunden häufig auftreten. Sind Sie überrascht über die Kosten der Behandlung?
Informieren Sie sich über die spezifischen Risiken für die Rasse Ihres Hundes und über die Kosten einer späteren Operation.
Fragen Sie sich kritisch, was Sie sich jederzeit und ohne mit der Wimper zu zucken leisten können, wenn Ihr Hund verletzt oder krank wird.
Wählen Sie den richtigen Versicherungsschutz für Ihre Situation.